Im April 2021 wurde am Institut auf Initiative von Krisztina Rozgonyi die Comms Policy Collaborative (CPC) ins Leben gerufen. Die CPC hat grundsätzlich das ambitionierte Ziel, sowohl (intern wie extern) finanzierte als auch von persönlichem Interesse angetriebene Forschung mit politischen Entscheidungsprozessen als Teil der "Third Mission" der Universität zu verbinden. Die CPC soll dabei als Innovation Hub für Studentinnen und Studenten dienen, sowohl in Hinblick auf die Entwicklung ihrer Fähigkeiten als auch zur Identifizierung von (wissenschaftlichem) Talent.
Am Institut soll sich die CPC als Institution für Diskurs und Innovation etablieren. Zentral wird sich die CPC auf politische Entwicklungen und Prozesse in den Bereichen ...
➟ Politische Kommunikation,
➟ Gesundheitskommunikation,
➟ Journalismus,
➟ Medieninnovation & Medienwandel,
➟ Bekämpfung von Hass(reden) und Des- sowie Misinformation,
➟ und Gleichstellung, insbesondere im Zusammenhang mit intersektioneller Partizipation und Repräsentation
spezialisieren. Ziel der CPC ist es zudem, einen direkten Weg von der Forschungsidee zur Politikgestaltung zu finden und Hindernisse für eine sozial relevante und integrative Politikgestaltung zu überwinden. Zusätzlich soll die Einbeziehung von Stakeholdern und die Verbindung zwischen diesen verbessert und letztendlich ein Beitrag zu einer nachhaltigen Politik geleistet werden.
Die CPC wird sowohl für Studentinnen und Studenten unseres Instituts als auch für jene von internationalen Universitäten, die ihren Sitz in Wien haben, arbeiten und zugänglich sein. Sie soll einen Raum für politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, aber auch Studentinnen und Studenten mit unterschiedlichem Hintergrund, Interessen und Fähigkeiten bieten.
Krisztina Rozgonyi wird in ihrer Tätigkeit für die CPC von Jennifer Adams unterstützt werden, die eine ausgewiesene Expertin für Programmentwicklung, Politikforschung und Inklusion ist. Beide werden als Hauptansprechpartnerinnen der CPC fungieren.