Bucheditionen

  • Medien – Frauen – Krieg. Münster: LIT-Verlag 2018. Hg. mit Wolfgang Lamprecht und Bettina Paur. (Im Druck)
  • Emil Löbl. Kultur und Presse. Herausgegeben, eingeleitet und kommentiert. Baden-Baden: Nomos Verlag 2017. 326 S.
  • Medien: Aufklärung – Orientierung – Missbrauch. Vom 17. Jahrhundert bis zu Fernsehen und Video. Münster: LIT-Verlag 2014. 351 S.
  • Journalistische Persönlichkeit. Fall und Aufstieg eines Phänomens. Gemeinsam Köln: van Halem 2009. 488 S. Hrsg. gemeinsam mit Fritz Hausjell, Horst Pöttker und Bernd Semrad.
  • Dejiny slovenského novinárstva. Vyvoj novinársrtva na Slovensku v kontexte podunajskej monarchie. Ruzomberok: Katolicka Univerzita 2007. 280 S. Hrsg. gemeinsam mit Danusa Serafinová und Jozef Vatrál.
  • Die Spirale des Schweigens. Zum Umgang mit der nationalsozialistischen Zeitungswissenschaft. 2. Aufl. Münster: LIT-Verl. 2004. (= Kommunikation. Zeit. Raum.1) 277 S. (1. Aufl. 2004) Hrsg. gemeinsam mit Fritz Hausjell und Bernd Semrad.
  • Die österreichische NS–Presse 1918–1933. Bestandsaufnahme und Dokumentation. Wien: Univ.-verl. Literas 2001. 316 S.
  • Journalismus als Kultur. Analysen und Essays. Opladen: Westdeutscher Verl. 1998. 301 S. Hrsg. gemeinsam mit Fritz Hausjell, Walter Hömberg, Arnulf Kutsch und Irene Neverla.
  • Die Wiener Presse im Fin de siècle. Wien: Verl. für Geschichte und Politik, München: R. Oldenbourg 1997. 283 S. Hrsg. gemeinsam mit Sigurd Paul Scheichl.
  • Zeitungs–Los. Essays zur Pressepolitik– und konzentration in Österreich. Salzburg: Otto Müller 1992.  181 S. Hrsg. gemeinsam mit Fritz Hausjell und Peter Pelinka.
  • Kreativität aus der Krise. Konzepte zur gesellschaftlichen Kommunikation. Festschrift für Marianne Lunzer–Lindhausen. Wien: Literas 1991. 263 S. Hrsg. gemeinsam mit Hannes Haas und Klaus Lojka.
  • Die veruntreute Wahrheit. Österreichs Propagandisten für Hitler. Salzburg: Otto Müller 1988. XI, 507 S. (Schriftenreihe des Arbeitskreises für Kommunikations-geschichte. 1.) Hrsg. gemeinsam mit Oliver Rathkolb und Fitz Hausjell.
  • Medien- und Kommunikationsgeschichte. Ein Textbuch zur Einführung. Wien: Braumüller 1987. VII, 196 S. (Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. 6) Hrsg. gemeinsam mit Manfred Bobrowsky und Hannes Haas.
  • Die österreichische Tagespresse. Salzburg 1985. 192 S. (Journalistik. 1985, H. 5 = Sonderh.) Hrsg. gemeinsam mit Heinz Pürer und Helmut W. Lang.
  • Mediengeschichte. Forschung und Praxis. Festschrift für Marianne Lunzer–Lindhausen zum 65. Geburtstag. Wien, Köln, Graz: Böhlau 1985. 202 S.
  • Medien– und Kommunikationsforschung. Wien, Köln, Graz: Böhlau 1984. 257 S. (Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung. Fachinformationsführer. 4.)


Mitherausgeber von Reihen

  • Journalismus und Geschichte. (Gemeinsam mit Hans Bohrmann, Fritz Hausjell, Horst Pöttker und Marianne Ravenstein)
  • Kommunikation.Zeit.Raum (Gemeinsam mit Fritz Hausjell)
  • Medien & Zeit. Kommunikation in Vergangenheit und Gegenwart. Erscheint seit 1986 vierteljährlich.


Skripten

  • Überblicksvorlesung zur interdisziplinären Mediengeschichte ab dem 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Skriptum. Wien: Facultas 2020. 64 S.
  • Medien und Kommunikation vor 1848. Politik, Kontrolle, Nutzen und Nöte. Wien. ÖH 1984. 76 S.
  • Publizistik und Kommunikation in politischer Gesellschaft. 1848 und 1934. Wien. ÖH 1984. 91 S.
  • Einführung in die Medien- und Kommunikationsgeschichte. Wien: WUV 1988. 118 S.


Elektronische Publikationen

  • Duchkowitsch, W. (2020). Der Ritt auf der Rasierklinge. Der ORF in der Corona-Krise.


Buch- und Zeitschriftenbeiträge (Auswahl)

  • Duchkowitsch, W. (2023). Die Wiederkehr der Zensur. In B. Hachleitner, A. Pfoser, K. Prager, & W. M. Schwarz (Hrsg.), Die Zerstörung der Demokratie. Österreich, März 1933 bis Februar 1934 (S. 80-84). Wien: Wienbibliothek im Rathaus.
  • Österreichische Frauenzeitschriften im Ersten Weltkrieg. Unterschiedliche Standpunkte zu großen Themen der Zeit: In: Otazky zurnalistiky. Vol. 61 (2018), 1/2, S. 3-11.
  • Freie Radios in Österreich. Ein Instrument der Gegenöffentlichkeit? In: Otazky zurnalistiky. 2016, ½, S. 3-8.
  • Lange lagen keine leichten Schatten auf dem Institut. In: medien & zeit. 2015, Sonderheft Von der Propagandaschmiede zur Kommunikationswissenschaft. S. 4-17. 
  • "Nachbar im Kopf". Transkulturelle Kommunikation – Österreich und Slowakei. In: Horvath, Milos (Hg.): Zurnalistika, media, spolocnost. Bratislava 2015. S. 8-17.
  • Die Überwindung vieler schwerer Bürden in langer Zeit. Kennzeichen des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. In: Fröschl, Karl Anton et al. (Hg.): Reflexive Innensichten aus der Universität. Wien 2015. S. 55-70. (Gemeinsam mit Hannes Haas)
  • Die hohe Schule des Journalismus. Aus- und Fortbildungsinstitutionen in Österreich. In: Otázky zurnalistiky. 2013, 3/4, S. 3-17.
  • Reden über den "Anschluss" – ZeitzeugInnen berichten von ihren Erinnerungen sowie von der Bedeuutung medialer Vermittlung während Austrofaschismus und Nationalsozialismus. In: Erker, Linda (u.a.) (Hg.): Gedächtnis-Verlust? Geschichtevermittlung und –didaktik in der Mediengesellschaft. Köln 2013. S. 139-156. Gemeinsam mit Erich Vogl.
  • In Zeitungen "unwahrhafftige Sachen ein Khommen thuen". Zeitungskontrolle und –lektüre in der kaiserlichen Residenzstadt. In: Volker Bauer/Holger Böning (Hg.): Die Entstehung des Zeitungswesens im 17. Jahrhundert: Ein neues Medium und seine Folgen für das Kommunikationssystem der Frühen Neuzeit. Bremen 2011. S. 433-454. (Presse und Geschichte – Neue Beiträge. 54.)
  • Zeitungswissenschaft in der universitas litterarum. Ausrichtung und Funktion des Instituts für Zeitungswissenschaft. In: Mitchell G. Ash / Wolfram Nieß / Ramon Pils (Hrsg.): Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus. Das Beispiel der Universität Wien. Wien 2010. S. 521-549.
  • Journalismus und Literatur: Diskussionsstand und neue studentische Arbeiten zu einem alten Thema. In: Otázky zurnalistikiy. Vol, 53. 2010, H. 1/2 , S. 15-25.
  • Gern fabulierte Theodor Lohse im "Nationalen Beobachter". Zur Diagnose von Verwerfungen der Zeit im Roman „Das Spinnennetz“. In: Johann Georg Lughofer (Hg.): Im Prisma. Joseph Roths Romane. Wien-St. Wolfgang 2009. S. 17-28.
  • Im Kampf für Kommunikationsgerechtigkeit. Vorgeschichte und Geschichte der AZ bis 1900. In: Schreiben für den Fortschritt. Die Feuilletons der Arbeiter-Zeitung. Linz: Gesellschaft für Kulturpolitik Oberösterreichs 2009. S. 10-15.
  • "Neydharten zu Trutz / der couriosen Welt aber zu Lust und Nutz". Der "überirdische Erbpostmeitser Mercurius" oder: Journalistische Qualität in Wien um 1900. In : Ders. (u.a.) (Hrsg.): Journalistische Persönlichkeit. Köln 2009. S. 303-318.
  • Annäherungen an die Wirklichkeit. Ideen zur Reduktion von Monotonie in der Fernsehforschung. Priblizenie sa k realite. Idey k redukcii monotónnosti v televiznom vyskume. In: Kvalitativny vskum medii. Edícia vedecké podjatia. 11. Ruzomberok 2007. S. 17-27. (Slowakische Übersetzung, S. 28-37.)
  • War Ernest Dichter ein Sozialist? Ein Beitrag zur Erkundung seiner Autobiographie. In: Rainer Gries/Stefan Schwarzkopf (Hrsg.): Ernest Dichter. Doyen der Verführer. Zum 100. Geburtstag des Vaters der Motivforschung. Wien 2007. S. 42-48.
  • Zum Verhältnis von Öffentlichkeitsarbeit und Journalismus. In: Edícia vedecké podjatia. 6. Ruzomberok 2005. S. 5-12. (Slowakische Übersetzung, S. 13-19.)
  • Umgang mit "Schädlingen" und "schädlichen Auswüchsen". Zur Auslöschung der freien Medienstruktur im „Ständestaat“. In: Emmerich Tálos, Wolfgang Neugebauer (Hrsg.): Austrofaschismus. Politik – Ökonomie – Kultur. 1933-1938. 5. völlig überarb. und erg. Aufl. Wien: LIT-Verl. 2005. S. 358-371.
  • Versunkene Radiowelten. Kulinarische und andere Empfehlungen für eine neue Rundfunkgeschichte. In: Medien & Zeit. 19 (2004), H. 3, S. 49-54.
  • Selbständig erschienene Werke österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft seit 1848. Erinnerungen an die Leitung eines Forschungs-projekts, das im Gedenkjahr 1988 seinen Anfang nahm. In: Evelyn Adunka/Peter Rössler (Hrsg.): Die Rezeption des Exils. Geschichte und Perspektiven der österreichischen Exilforschung. Wien 2003. S. 139-146.
  • Von Karl Oswin Kurth zu Kurt Paupié. Eine Geschichte ideologischer Konformität? In: Wolfgang Duchkowitsch, Fritz Hausjell, Bernd Semrad (Hrsg.): Die Spirale des Schweigens. Münster: LIT-Verl. 2004. S. 235-248.
    Zuerst erschienen in: Medien & Zeit. 17 (2002), H. 2/3, S. 140-150.
  • Auf zum Widerstand? Zur Gegenöffentlichkeit in Österreich vor 1848. In: Medien & Zeit. 17 (2002), H. 1, S. 53-66.
  • Emil Löbl. In: Christine Holtz-Bacha/ Arnulf Kutsch (Hrsg.): Schlüsselwerke für die Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Westdt. Verl. 2002. S. 276-277.
  • Viktor Mataja. In: Christine Holtz-Bacha/ Arnulf Kutsch (Hrsg.): Schlüsselwerke für die Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Westdt. Verl. 2002. S. 296-298.
  • Ludwig Salomon. In: Christine Holtz-Bacha/ Arnulf Kutsch (Hrsg.): Schlüssel-werke für die Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Westdt. Verl. 2002. S. 388-389.
  • Mr. "Zs" Good and Bad Memories. Contemplative Travels Throug the History of Institutional Communications in Vienna from 1621 to 1851. In: The Various Faces of Reality. Values in News (Agency) Journalism. APA (Ed.) Innsbruck (usw.) StudienVerl. 2002. S. 21-26.
  • Marianne Lunzer. In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hrsg.) Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben – Werk – Wirken. Wien: Böhlau 2002. S. 486-487.
  • Gute und schlechte Erinnerungen des Herrn "Z". Eine beschauliche Zeitreise durch die Geschichte der institutionellen Nachrichtenvermittlung in Wien von 1621 bis 1848. In: Medien & Zeit. 16 (2001), H. 4, S. 4-8.
  • Mitverantwortung für die Zukunft. Anmerkungen zum Projekt. In: Thomas A. Bauer, Gerhard E. Ortner (Hrsg.): Medien für Europa. Module für die zeitgeschichtliche Erwachsenenenbildung. Ergebnisse und Erfahrungen des Projektes EUROMEDIA. Düsseldorf: B+B Medien 2001. S. 293–296.
  • Beschattet und gejagt vom Kanzler Metternich. Österreichische Publizisten im deutschen Exil. In: Markus Behmer (Hrsg.): Deutsche Publizistik im Exil 1933 bis 1945. Personen – Positionen – Perspektiven. Münster, Hamburg, London: LIT 2000. S. 31–45.
  • Zwischen Unterhaltung, Bildung und Politik. Die RAVAG von 1924 bis 1938. In: Bernhard Denscher (Hrsg.): Kunst & Kultur in Österreich: Das 20. Jahrhundert. München: Verl. Brandstätter 1999. S. 90–91.
  • "Opus 48" in Wien. Aufbruch in die Pressemoderne. In: 1848 "das tolle jahr". Chronologie einer Revolution. 241. Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien 24. September bis 29. November 1998. Wien: Historisches Museum 1998. S. 76 – 83.
  • Auf dem Wege zu den Meerporten. Neue Verkehrswege und Informationsflüsse im 18. Jahrhundert  Ein Bericht aus einer Forschungswerkstätte. In: Wolfgang Duchkowitsch, Fritz Hausjell, Walter Hömberg, Arnulf Kutsch und Irene Neverla (Hrsg.): Journalismus als Kultur. Opladen: Westdeutscher Verl. 1998. S. 32–41.
  • "Fahren Sie bitte gleich nach Meidling – es brennt!". Alltag der "Neuen Freien Presse" um 1900. In: Julius Kainz, Andreas Unterberger (Hrsg.): Ein Stück Österreich. 150 Jahre "Die Presse". Wien: Verl. Holzhausen. 1998. S. 68 – 73.
  • Gegen monumentale Mängel. Leistungen und Maximen der Zeitungs– und Zeitschriftenbibliographie in Österreich heute – eine Zwischenbilanz. In: Hans Bohrmann, Wilbert Ubbens (Hrsg.): Zeitungen verzeichnen und nutzen. Aktuelle Ansätze und Unternehmungen zur bibliographischen und archivalischen Beschreibung und Nutzung deutschsprachiger Zeitungen. Berlin 1998. S. 131 – 140. (Informationsmittel für Bibliotheken. Ifb. Beih. 7.)
  • Versteckte oder hellsichtige Blicke. Zeitungskunde und Zeitungskultur. In: Sigurd Paul Scheichl, Wolfgang Duchkowitsch (Hrsg.): Die Wiener Presse im fin de siècle. Wien: Verl. für Geschichte und Politik (Frühjahr 1997). S. 21 - 58.
  • "Was wäre das Leben ohne Hoffnung!" Eine Bestandsaufnahme der Rundfunk-geschichtsforschung in Österreich. In: Rundfunk und Geschichte. 23 (1997), 1, S. 19 - 23.
  • Kult um Kultur? Divergente Transformationen. In: Hilde Haider-Pregler, Beate Reiterer (Hrsg.): Verspielte Zeit. Österreichisches Theater der dreißiger Jahre. Wien: Picus-Verl. 1997. S. 308 - 321. Vorabdruck in: Medien & Zeit. Jg. 11 (1996), H. 3, S. 12 - 18.
  • Entgrenzen und erweitern. Eine Skizze künftiger Forschungsthemen zu Problemen der interkulturellen Kommunikation in der österreichischen Kommunikations-geschichte. In: Kurt Luger, Rudi Renger (Hrsg.): Dialog der Kulturen. Wien, St. Johann im Pongau: Österreichischer Kunst- und Kulturverlag 1994. S. 280 - 286. Gemeinsam mit Fritz Hausjell.
  • "Das Getrennte sichten, um das Gemeinsame zu entwerfen." Notizen zum Buch "Kultur und Politik im SONNTAG" von Verena Blaum. In: Medien & Zeit. Jg. 8 (1994), H. 1, S. 28 - 30.
  • Kommunikationsgeschichte im Aufwind. In: Medien & Zeit. Jg. 9 (1994), H. 2, S. 36.
  • "Es spiegelt sich so schön im Blatt": Zur Problematik des Materialobjekts Zeitung. In: Zeitgeschichte. 20 (1993), 9/10, S. 299 - 314.
  • Kommunikationspolitik und Medienordnung in Österreich. Facetten und Nuancen. In: Neue Richtungen in der Ausbildung von Journalisten und in der Massenkommuni-kation. Österreichisches Ost- und Südosteuropa-Institut, Außenstelle Bratislava. Philosophische Fakultät der Komensky Universität Bratislava. Bratislava 1993. S. 12 - 29 (dt. u. tsch.)
  • Perspektiven der historischen Kommunikationsforschung. In: Neue Richtungen in der Ausbildung von Journalisten und in der Massenkommunikation. Österreichisches Ost- und Südosteuropa-Institut, Außenstelle Bratislava. Philosophische Fakultät der Komensky Universität Bratislava. Bratislava 1993. S. 51 - 56 (dt. u. tsch.) (Gemeinsam mit Fritz Hausjell)
  • Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Zum rechten Nutzen und Gebrauch von Medien. In: Herbert Arlt, Michael Ludwig (Hrsg.): Literatur und Arbeiterbewegung. Frankfurt a.M.: Lang 1992. S. 92 - 106. (Europäische Hochschulschriften. Reihe I. Deutsche Sprache und Literatur, 1. 1354.)
  • Pressevielfalt - was ist das? Eine aktuelle Rundfrage unter österreichischen Journalisten, Medien- und Kommunikationswissenschaftlern, Herausgebern und Interessensvertretern. In: Wolfgang Duchkowitsch, Fritz Hausjell, Peter Pelinka (Hrsg.): Zeitungs-Los. Essays zu Pressepolitik und Pressekonzentration in Österreich. Salzburg: Otto Müller 1992. S. 9f. Gemeinsam mit Fritz Hausjell.
  • Zeitungswissenschaft im kriegsbeschädigten Österreich. Leitbilder für und gegen Hochschulkurse für Pressewesen – 1919. In: Wolfgang Duchkowitsch, Hannes Haas, Klaus Lojka (Hg.) Kreativität aus der Krise. Konzepte zur gesellschaftlichen Kommunikation in der 1. Republik. Wien: Böhlau 1991. S. 7 – 45.
  • Das unfreie "Haus der Presse". Zensur im Ständestaat. In: Symposium Zensur in Österreich 1780 bis 1989 am 24. und 25. Oktober 1989. Veröffentlichungen des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Geschichte und Gesellschaft, Wien und Salzburg. Hrsg. von Erika Weinzierl und Rudolf G. Ardelt. Wien: Geyer-Edition 1991. (= Justiz und Zeitgeschichte VIII.) S. 69 - 83.
  • "... ich habe keine laute Stimme, habe nie brüllen können." Zum Gedenken an Vicki Baum (1888 – 1960). In: David, 1990, H. 4, S. 22.
  • Die Forschungsabteilung der Österreichischen Nationalbibliothek. In: Bibliotheken mit und ohne Grenzen. Informationsgesellschaft und Bibliothek. Der Österreichische Bibliothekartag 1990. Wien 1991. (=Biblos-Schriften. 154.) S. 438-443.
  • Judenhetze als literarischer Industriezweig. Sebastian Brunner und Albert Wiesinger als Proponenten journalistischer Deformation im 19. Jahrhundert. In: Medien & Zeit. Jg. 5 (1990), H. 4, S. 3 – 9.
  • Edukation und Kommunikation. Öffnung eines Sichtfensters zu medien-pädagogischen Programmen im 18. Jahrhundert. In: Festschrift. 125 Jahre Mariahilfer Gymnasium. Wien: Verlag der Freunde des Mariahilfer Gymnasiums 1989. S. 273 - 286.
  • Marianne Lunzer–Lindhausen 70 Jahre. In: Publizistik. 34 (1989), S. 359–360.
  • Mit couriosen Raisonemens und politischen Reflexionen untermenget. Der Post=tägliche Mercurius (1703 – 1724) – Pionier von Qualitätszeitung. In: Medien & Zeit. Jg. 4 (1989), S. 2 - 17.
  • Die historische Rolle der deutschsprachigen Presse für die interkulturellen Beziehungen im Donauraum. Versuch einer analytischen Skizze. In: Franz Ronneberger (Hrsg.): Interkulturelle Kommunikation in Südosteuropa. Möglichkeiten und Probleme. Ergebnisse einer Fachtagung der Südosteuropa–Gesellschaft in Mainz am 2./3. November 1988. München: Südosteuropa-Gesellschaft 1989. S. 65 – 89. (Südosteuropa aktuell. 7.)
  • "Aber ich vergieße darüber keine Tränen." Journalisten, Kultur- und Gesellschafts-kritiker jüdischer Herkunft. In: Österreichisch–Jüdisches Geistes– und Kulturleben. Bd 2. Wien: Literas 1988. S. 62 - 104.
  • Nichts für Frau "Zimperlich" und Herrn "Schlappschwanz". Der Grazer „Haken-kreuzler“ 1926. Ansichten, Bilder und Zeichen. In: Oliver Rathkolb, Wolfgang Duchkowitsch und Fitz Hausjell (Hrsg.): Die veruntreute Wahrheit. Salzburg: Otto Müller 1988. S. 158 - 182 u. 459 - 468.
  • "Bibliothek zum Genuß des Publikums". Öffentlichkeitsarbeit in der Österreichischen Nationalbibliothek. Wien: VÖB 1988. S. 308 - 316. (Biblos-Schriften. 140.)
  • Audiovisualisierung und Modernisierung. Vom Wandel österreichischer Massenmedien durch den Faschismus. In: Medien-Journal. 11 (1987), 3, S. 122 - 125.
  • Notizen zum Umgang mit Methoden. In: Manfred Bobrowsky, Wolfgang R. Langenbucher (Hg.) Wege zur Kommunikationsgeschichte. München: Ölschläger 1987. S. 39 - 43.
  • Visualisierung der Medien im Faschismus. (Bericht aus dem Arbeitskreis 5 des 3. Österreichischen Kommunikationswissenschaftlichen Tages.) In: Medien–Journal. 11 (1987), 5, S. 161 - 163.
  • Von der Fürstenbibliothek zur modernen Gebrauchsbibliothek. In: Ein Weltgebäude der Gedanken. Graz: ADEVA1987. S. 9 - 15.
  • Wie halten es Studienanfänger mit Kommunikationsgeschichte? Ergebnisse zweier Befragungen. In: Medien & Zeit. 2 (1987), 3, S. 17 - 23.
  • Zeitungs Lust und Nutz zur Zeit Eugens. Anläßlich der Ausstellung der "Wiener Zeitung" im Bäckenhof – Schloßhof, NÖ. Wien 1986. 8 Bl.
  • Mehr Konsens durch mehr Konflikt. Droht bibliothekarischer Öffentlichkeitsarbeit Verlängerung der Windstille? In: Fakten, Daten, Zitate. 6 (1986), 4, S. 7 - 8.
  • Helmut Qualtinger: Sein Kreuz mit den Medien. In: Medien & Zeit. 1 (1986), 3, S. 30 - 32. Gemeinsam mit Hannes Haas.
  • Der Fall des Wiener Journalisten Johann Baptist dal Sasso 1780. Rigorosität und Fragilität europäischer Kommunikationskonvention während der Ära des Absolutismus. In: Medien & Zeit. 1 (1986), 1/2, S. 58 - 74.
  • Lehrgegenstand Benützerschulung. In: Der Österreichische Bibliothekartag 1984. Wien: VÖB 1986. S. 287 - 293. (Biblos-Schriften. 130.)
  • Zeitungspapier = Notwendigkeitspapier. Zur 1. Konferenz der Österreichischen Tageszeitungen. In: Medien & Zeit. 1 (1986), 4, S. 31 - 33.
  • "... dort war ein USIA-Kino, so ein Russen-Kino, USIA halt, nicht?" Medienverhalten und -nutzung von Kindern und Jugendlichen der Nachkriegsgeneration. Studenten als Erinnerungsarbeiter. In: Österreichisches Jahrbuch für Kommunikationswissenschaft. 3. Wien: Braumüller 1985. S. 13 - 37.
  • Mediengeschichte zwischen Historie und Soziologie. Auf dem Weg von innen nach außen. In: Ders. (Hrsg.): Mediengeschichte. Forschung und Praxis. Wien: Böhlau 1985. S. 37 - 50.
  • Österreichische Tagespresse im Banne der Obrigkeit. Kommunikationskontrolle vor 1848. In: Heinz Pürer, Helmut W. Lang, Wolfgang Duchkowitsch (Hrsg.): Die österreichische Tagespresse. Salzburg 1985. S. 16 - 30. (= Journalistik. Hefte des Kuratoriums für Journalistenausbildung. H. 5.)
  • Warum es manchen schwerfällt, über politische Karikaturen zu lachen. Ein Streifzug durch ihre Geschichte. In: Mehr als 1000 Worte. Österreichische Geschichte in der Karikatur. Graz: Kulturreferat der Stadt Graz 1985. S. 5 - 16.
  • Mediengeschichte vor neuen Einsichten. Ein Beitrag zum Abbau von Berührungsängsten und zum Festigen von Dialogfähigkeit. In: Medien-Journal. 8 (1984), 2, S. 2 - 7.
  • Wiederabgedruckt in: Manfred Bobrowsky, Wolfgang Duchkowitsch, Hannes Haas (Hrsg.): Medien- und Kommunikationsgeschichte. Eine Textbuch zur Einführung. Wien: Braumüller 1987. S. 23 - 28.
  • Berichterstattung über Krieg und Frieden. In: Medien-Journal. 8 (1984), 4, S. 24 - 29. Gemeinsam mit Fritz Hausjell und Oliver Rathkolb.
  • Die verhinderte Pressefreiheit. Privileg und Zensur als Instrumente von Kommunikationspolitik vor 1848. In: Franz Ivan, Helmut W. Lang, Heinz Pürer (Hrsg.): Festschrift und Ausstellungskatalog. Wien: Österreichische National-bibliothek, Verband Österreichischer Zeitungsherausgeber und Zeitungsverleger 1983. S. 55 - 86.
  • ADMAC. Kurzfassung der wichtigsten Ergebnisse aus der regionalen Feasibility-Studie. In: Medien Journal. 5 (1982), 4, S. 25 -28.
  • Drehscheibe für Wissenschaft und Forschung. Die Österreichische Nationalbibliothek. In: Parnass. 2 (1982), 5, S. 46 - 51.
  • "Kurtzer Außzug der Merckwürdigsten Begebenheiten der Welt". Die erste Zeitschrift Österreichs. In: Biblos. 31 (1982), S. 305 - 313.
  • Von Kurzböck bis Trattner. Druck und Verlag zur Zeit Joseph Haydns. In: Joseph Haydn in seiner Zeit. Eisenstadt: Amt der Burgenländischen Landesregierung 1982. S. 227 - 231.
  • Medienpädagogik im 17. und 18. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des schulischen Einsatzes von Zeitungen in Österreich und Deutschland. In: Erziehung und Unterricht. 131 (1981), 2, S. 156 - 162.
  • ADMAC  - eine neue Achse zwischen Bibliothek und Dokumentation. In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekare. 34 (1981), 3, S. 42-45.
  • Die erste tschechischsprachige Zeitung Wiens (1761). Gründung und Bedingungen. In: Österreichische Osthefte. 22 (1980), S. 118 - 130.
  • Zeitung und Bibliothek. Der Stand der Erschließung österreichischer Zeitungen des 17. und 18. Jahrhunderts und Vorstellungen für den Soll-Zustand. In: Otto Mazal, Eva Irblich (Hrsg.): Das historische und wertvolle Buchgut in der Bibliotheksverwaltung. Wien: VÖB 1980. S. 55 - 61. (Biblos-Schriften. 104.)
  • Österreich bereit für COMNET. In: Medien-Journal. 4 (1980), 2, S. 27 - 28.
  • Österreich bereit für COMNET. In: Publizistik. 25 (1980), 2/2, S. 344 - 345.
  • Beiträge zur Geschichte der ehemaligen Hofbibliothek in Wien. In: Biblos. 26 (1977), 1, S. 69 - 81.
  • Die Finanzierung der Hofbibliothek durch die Zeitungsarrha. Neue Aspekte zum 250-jährigen Bestandsjubiläum des Prunksaals der Österreichischen Nationalbibliothek. Wien 1976. In: Wiener Geschichtsblätter. 31 (1976), S. 221 - 238.
  • Zweihundertfünfzig Jahre Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek. In: Chronicon Austriae. Ausstellungskatalog. Wien: VÖB 1976. S. 86 - 96. (Biblos-Schriften. 85.)