Neue Institutsvorständin & Studienprogrammleitung

09.11.2022

Seit 1. Oktober ist Sabine Einwiller neue Institutsvorständin und Petra Herczeg neue Studienprogrammleiterin.

Sabine Einwiller, die bereits seit 2016 als stellvertretende Institutsvorständin fungiert, beerbt Jörg Matthes nach einem Jahrzehnt der Vorstandstätigkeit als Institutsvorständin.

Professor Matthes hat das Institut ab 2012 als stellvertretender Vorstand und ab Februar 2014 als Institutsvorstand geprägt und in wissenschaftlicher Hinsicht durch eine international ausgerichtete Forschungs- und Exzellenzorientierung an die Weltspitze geführt. Unter seiner Leitung hat sich das Institut personell, inhaltlich und strategisch komplett neu aufgestellt, allen voran durch die Berufungen von zahlreichen neuen Kolleg*innen, aber auch durch vielfältige Impulse für die Forschungsinfrastruktur, einen englischsprachigen Master für Communication Science, einer Neuausrichtung der internen und externen Kommunikationsstrategie oder der Einrichtung eines Institutional Review Boards (IRB). Während das Institut vor dem Jahr 2012 im Shanghai-Ranking nicht unter den Top 200 aufschien, rangierte es im Jahr 2014 unter den besten 200 der Welt, im Jahr 2015 unter den besten 150, im Jahr 2016 unter den Top 100, im Jahr 2017 zu den besten 50 und seit 2018 unter den Top 30 Instituten für Kommunikationswissenschaft weltweit. Jörg Matthes bleibt dem Leitungsteam als stellvertretender Institutsvorstand, zusammen mit Fritz Hausjell, erhalten.

Neue Studienprogrammleiterin ist ebenfalls seit 1. Oktober die langjährige Vize-Studienprogrammleiterin Petra Herczeg. Petra Herczeg folgt damit Klaus Lojka, der diese Funktion 31 Jahre innehatte und unser Studium wie kein Zweiter gestaltet und administriert hat. In seiner mehr als 40 Jahre andauernden Tätigkeit am Institut hat er sämtliche Änderungen des Studienprogramms (Magister/Magistra, Bologna-Prozess) begleitet bzw. orchestriert. Er wird der Studienprogrammleitung als Vize-Studienprogrammleiter bis zu seiner Pensionierung im kommenden Jahr erhalten bleiben und seine Expertise weiterhin einbringen.

Das Institut möchte sich bei Jörg Matthes und Klaus Lojka für die unschätzbare, langjährige Arbeit für und am Institut bedanken.

Image © Jakob-Moritz Eberl

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