Tatjana Aubrams Dissertation Financial (Media) Literacy und Financial Behaviour – Eine Analyse des Kompetenzzusammenhangs zwischen Finanzverhalten und Medienverhalten bei der österreichischen Bevölkerung im Alter zwischen 18-30 Jahren (Betreuer: Thomas Bauer) wurde in der Kategorie "Dissertationen" mit dem 2. Platz geehrt.
In der Kategorie "Magister-/Masterarbeiten an Universitäten" erhielt Jakob Johannsen für seine Arbeit Kommunikation in Russland tätiger ausländischer Unternehmen während des Kriegs in der Ukraine den 1. Preis. Seine Arbeit wurde von Sabine Einwiller betreut.
Der 2. Preis ging ex aequo an Aleksandra Lazić, deren Masterarbeit "Make the Workplace sticky" – Ein brancheninterner Vergleich von Bedürfnissen und Perspektiven der internen Kommunikation in Österreichs Agenturlandschaft ebenso von Julia Wippersberg betreut wurde wie jene von Sophie Fast, die für ihre Arbeit zum Thema Zwischen Authentizität und Inszenierung: PR-Agenturen auf Social Media. Die Selbstdarstellung österreichischer PR-Agenturen auf Instagram und dessen Auswirkungen auf die Wahrnehmung des Berufsfeldes ausgezeichnet wurde.
Eine Pressemeldung zur Preisverleihung ist hier abrufbar.
Zum Preis: Im Fokus des Franz-Bogner-Wissenschaftspreises für PR stehen herausragende Bachelorarbeiten, Masterthesen, Magister-/Masterarbeiten sowie alle drei Jahre Dissertationen, die Inhalte der Public Relations und ihrer unerforschten Wissensbereiche zum Thema haben und dementsprechend gefördert werden sollen.
Wir gratulieren den Preisträger*innen ganz herzlich!